Torfestival und ein sicherer Absteiger

Johanna Grimm, Jonathan Krech • 26. April 2021

Frauen-Bundesliga: Spieltags-Zusammenfassung

18. Spieltag

Torschützin für Bayer Leverkusen: Milena Nikolić (li.).

ⒸBayer04Leverkusen

Potsdam ärgert die Bayern - Lea Schüller mal wieder Torgarantin

1. FFC Turbine Potsdam - FC Bayern München 2:3

Turbine Potsdam hatte sich vor dem Spiel gegen den Tabellenführer aus München einiges vorgenommen. Man wollte die Bayern ärgern, dass zeigten die Potsdamerinnen ab der ersten Minute. Bereits in der sechsten Spielminute wurde diese Haltung belohnt, ein Nachschuss von Dina Orschmann besorgte die frühe Führung. Die Bayern ließen mit einer Antwort jedoch nicht lange auf sich warten: Bereits drei Minuten später traf Lea Schüller zum Ausgleich. Es folgte eine strittige Situation im Potsdamer Strafraum, FFC-Torfrau Vanessa Fischer musste den Ball nach einem kurz ausgeführten Freistoß der Münchnerinnen knapp vor Schüller wegspitzeln, Schiedsrichterin Riem Hussein sah in dieser Situation allerdings ein Foulspiel und entschied auf Strafstoß. Die Szene sorgte auch nach dem Spiel noch für einigen Geprächsbedarf. Besonders bitter für die Turbine: Lina Magull trat zum Elfmeter an und besorgte sicher die Führung für den FCB. Die Potsdamerinnen ließen sich jedoch nicht beirren, in der 25. Spielminute bekam Selina Cerci sogar die Riesenchance zum Ausgleich, köpfte jedoch knapp am Pfosten vorbei. Kurz vor der Pause hätte dann Magull auf der anderen Seite beinahe ihren zweiten Tagestreffer verzeichnet, traf jedoch nur die Querlatte.

Nach dem Seitenwechsel erkämpften sich die Bayern zunächst mehr Spielanteile und belohnten sich in der 55. Minute mit dem dritten Treffer durch Hanna Glas, die eine Ecke per Kopf verlängerte. Doch diesmal brauchte die Turbine nicht lange für eine Antwort: Wieder nur drei Minuten Später verkürzte Selina Cerci, die mit aktuell acht Treffern die Torschützenliste der Turbine anführt, auf 2:3. Potsdam wurde nun wieder stärker, man merkte dass sie das Spiel noch nicht verloren geben wollten. Sie erkämpften sich weitere Chancen, Melissa Kössler scheiterte aus der zweiten Reihe an einer großartigen Parade von FCB-Keeperin Maria Grohs (65.) und Selina Cerci köpfte anstatt des dritten Treffers übers Tor (71.). Eine letzte Großchance hatte in der 86. Spielminute Anna Gerhardt, der Ball ging jedoch aus kurzer Distanz drüber. Besonders nach diesem starken Comeback wäre ein Unentschieden für die Turbinen sicherlich mehr als verdient gewesen, und so haderte auch Trainer Sofian Chahed nach dem Spiel sichtlich mit der Schiedsrichterentscheidung, die seine Mannschaft wohlmöglich einen wichtigen Punkt im Kampf um die Champions League Qualifikation gekostet hat.

Bayer Leverkusen noch dran an der CL? - Carlotta Wamser mit Strich ins Tor

Bayer 04 Leverkusen - SGS Essen 2:1

Leverkusen wollte gewinnen und musste gewinnen, um noch einen Champions-League Qualifikationsplatz zu erreichen, zumal Potsdam unter der Woche gegen die Bayern verloren hatte. Der dritte Platz ist weiterhin von den drei Teams aus Hoffenheim, Potsdam und Leverkusen umkämpft. 

Die Partie startete ruhig, bis zur zwölften Minute passierte nicht erwähnenswertes. Doch mit einer Ecke der Leverkusenerinnen änderte ich das schlagartig, die erste Szene des Spiels wurde zum ersten Abschluss und zum ersten Tor des Spiels. Kristin Kögel mit einer tollen Hereingaben von der Eckfahne und der Ball kommt perfekt auf die Stürmerin Milena Nikolić, die zu ihrem zwölften Saisontreffer per Kopf trifft. Doch die SGS Essen bleibt zunächst unbeeindruckt, das Spiel ist weiterhin durchwachsen und es gibt wenig gute Szenen. Nach einer guten halben Stunde kommt die SGS nach vorne, doch kurz vor dem Strafraum kann eine Leverkusnerin die 17-jährige Carlota Wamser gerade noch stoppen, ehe diese zum Abschluss ansetzten kann. Doch in der 38. Minute kommt Wamser dann zum Abschluss, sie steht zwei Meter vorm Leverkusen Tor, kann jedoch die scharfe Hereingebe von links nicht ungestört verarbeiten und setzt daher drüber - das hätte der Ausgleich sein müssen. Noch vor der Pause kann Bayer04 jedoch auf der anderen Seite erhöhen. Kristin Kögel, die Standardspezialistin bei den Frauen aus Leverkusen wie es scheint, trifft auch bei diesem Freistoß den Ball perfekt, er landet auf dem Kopf von der Japanerin Mina Tanaka, die sich gekonnt dreht und mit dem Rücken zum Tor per Kopf auf 2:0 erhöht. 

Die zweite Hälfte startet ebenfalls ruhig, bis zur 52. Minute. Wieder ist es die Essenerin Carlotta Wamser, die ein Lebenszeichen der SGS sendet. Im Mittelfeld kommt sie an den Ball, geht einige Meter und schließt dann vor dem Strafraum ab. Ein herrlicher Strich ins Tor. 2:1 - die Partie ist wieder offen. Von nun an ein Kampfspiel, Zweikämpfe wurden immer mehr, doch die Genauigkeit bei beiden Mannschaften fehlte. Bei einem Kopfball der Essenerinnen, ist der Ausgleich zum Greifen nahe, doch die Bayer-Torhüterin passt auf uns verhindert Schlimmeres für ihr Team. Weitere nennenswerte Szenen ereignen sich nicht, Leverkusen sammelt wichtige Punkte, um doch noch von der Champions League träumen zu können. 

Sand mit überragender Schlussphase - Auf dem Weg zum Klassenerhalt?

SC Sand - Werder Bremen 6:1

Der SC Sand hatte vor dem Spieltag in 17 Partien nur 6 Tore geschossen, unter der Woche einen neuen Trainer vorgestellt und hoffte nun auf frischen Wind im Kampf um den Klassenerhalt.

Zunächst begann jedoch Werder mit einem Paukenschlag, nicht einmal 90 Sekunden waren gespielt bis es im Kasten des SC klingelte. Ricarda Walkling hatte eine Hereingabe von rechts von Ex-Sanderin Jasmin Sehan direkt verwandelt. Sicherlich nicht der Start den sich der neue Trainer Alexander Fischinger gewünscht hatte. Doch seine Mannschaft zeigte eine starke Reaktion, denn weitere 40 Sekunden später schloss Dörthe Hoppius aus 17 Metern ab und versenkte die Kugel in der linken unteren Ecke: Ausgleich! Und so entwickelte sich ein ausgeglichenes, spannendes Spiel, dass lange offen blieb.

Bereits in der 32. Spielminute jedoch eine weitere schlechte Nachricht für den SC Sand, die bis dato so starke Hoppius musste verletzungsbedingt raus, für sie kam Summer Green. Und sie war es auch, die in der 71. Minute zum Angriff bließ, einen Konter im langen Eck des Bremer Tores enden ließ und für den SC eine Schlussphase einläutete, wie sie hier lange keiner mehr gesehen hatte. Vier Minuten später folgte Patricia George ihrem Beispiel und verwandelte einen nahezu identischen Angriff ebenso cool. An der Mittellinie hatte der starke Einsatz von Molli Plasmann die Vorarbeit geleistet. Nun spielten die Sanderinnen vollkommen entfesselt auf, weitere vier Minuten später erzielte Chiara Loos aus dem Gewühl nach einer Ecke das 4:1. Green köpfte in der 84. an die Latte, doch selbst daraus machte der SC ein Tor: Myrthe Moorrees schloss aus 16 Metern ab. Und auch Plasmann durfte noch feiern, eine starke Vorarbeit von Green und die Übersicht von Loos brachten sie in die Position, zum 6:1 Endstand zu treffen (86.).

Trainer Fischinger war nach dem deutlichen Sieg sichtlich zufrieden, betonte aber auch die Rolle die seine Vorgängerin in der Vorbereitung der Mannschaft hatte. „Das war ein toller Einstand, aber da Meppen gewonnen hat nur ein kleiner Schritt in Richtung Klassenerhalt.“

Frankfurt mit mehr Willen - Freiburg verliert unglücklich

SC Freiburg - Eintracht Frankfurt 0:3

Die Partie zwischen Freiburg und Frankfurt versprach von Anfang an unterhaltsam zu werden, denn bereits in der Anfangsphase spielten beide Teams mit viel Tempo und mutig nach vorne. Nur drei Minuten dauerte es bis der Ball das erste Mal im Netz zappelte, und zwar im Freiburger: Laura Freigang war zunächst noch an SC-Torfrau Elvira Herzog, den zweiten Ball konnte Laura Prasnikar jedoch verwandeln. Doch der Treffer zählte nicht, Schiedsrichterin Melissa Joos entschied auf Foul an Herzog und erkannte das Tor ab.

Der SC hatte sich vorgenommen, den Gegner früh unter Druck zu setzen, um Drangphasen zu vermeiden, doch der Plan ging zunächst nicht so ganz auf, wodurch die Freiburger Abwehr einiges zu tun bekam. Mitte der ersten Hälfte stabilisierte sich das Spiel jedoch und wurde ausgeglichener. Auch Freiburg wagte sich nun in Richtung Tor der Frankfurterinnen, Ex-Freiburgerin Merle Frohms im Kasten der Eintracht wurde jedoch kaum geprüft. Frankfurt zeigte mehr Zug zum Tor, Barbara Dunst setzte sich in der 35. Minute auf der linken Seite durch und forderte Herzog heraus, die den Schuss aus 20 Metern mit den Fingerspitzen an die Querlatte lenkte. Nun endlich kam auch Freiburg gefährlich vor das Tor der Gäste, nach einem ordentlich ausgespielten Konter steckte Sandra Starke klug auf Hasret Kayikci durch, die den Ball knapp am linken Pfosten vorbei legte. Es blieb also bei einem unterhaltsamen 0:0 zur Pause.

Der SC kam sichtlich motiviert aus der Kabine, man merkte dass sie hier etwas vorhatten. Das erste Mal zeigte sich das in der 50. Minute, ein stark vorgetragener Angriff über Kayikci, Ereleta Memeti und die mitgelaufene Jana Voijteková landete in letzter Konsequenz gefährlich nah am Oberarm einer Frankfurterin. Die Spielerinnen forderten einen Elfmeter, doch die Schiedsrichterin ließ das Spiel, sehr zum Unmut der SC-Verantwortlichen, einfach weiterlaufen. Auf der anderen Seite sorgte Barbara Dunst für Wirbel, nach einem starken Dribbling fand ihre Flanke Laura Feiersinger, die aus kurzer Distanz zur Frankfurter Führung traf (59.). Die SC-Frauen ließen sich jedoch nicht beirren, sie trugen einen weiteren Angriff vor das Frankfurter Tor: Janina Minge zog aus elf Metern gedankenschnell ab, verfehlte das Tor allerdings knapp. Ausgerechnet in dieser starken Phase der Gastgeberinnen war die SGE ein weiteres Mal erfolgreich, ein Freistoß von Tanja Pawollek landete, für Elvira Herzog unhaltbar abgefälscht, im Freiburger Gehäuse (74.).

Der SC ging nun mehr Risiko ein, um in der Schlussphase noch den Anschlusstreffer zu erzielen, stand jedoch dadurch hinten etwas luftig, sodass ein feines Zuspiel von Dunst auf die eingewechselte Martinez und ihr Abschluss zum 3:0 Endstand auch von Herzog auf einsamem Posten nicht mehr verhindert werden konnte (87.).

Für den SC geht es als nächstes am 9. Mai gegen die SGS Essen, die aktuell nur aufgrund des besseren Torverhältnisses vor den Breisgauern liegt. Im direkten Duell könnte der 7. Platz erkämpft werden.

"Trauriger Tag für den Frauenfußball in Duisburg" -

VfL schickt MSV in die 2. Liga

MSV Duisburg - VfL Wolfsburg 0:4

Der Griff nach dem Strohhalm für den MSV Duisburg. Das Spiel gegen die Wölflingen war die letzte Chance, um den Abstieg in die zweite Frauen-Bundesliga zu verhindern - doch dafür mussten erstmal drei Punkte her und das gegen den VfL Wolfsburg. Der amtierende Meister feierte das Comeback der Kapitänin und Keepern Almuth Schult. Die Anfangsphase war ruhig, Wolfsburg drängte nicht auf die Führung, kontrollierte aber durchaus das Spiel und hatte Schwierigkeiten ins Siel zu kommen. Erst nach einer guten halben Stunde fiel das 1:0 für den VfL. Nach einer Ecke von Svenja Huth wird der anschließende Kopfball zunächst abgewehrt, der Ball landet aber bei Alexandra Popp, die kühl abzieht und verwandelt. Hier hat sich der MSV keinen Gefallen getan. Mit der knappen Führung geht es in die Pause, von Duisburg ist wenig Offensives zu sehen und auch Wolfsburg lässt es eher ruhig angehen. 

Nach der Pause wollen die Wölfinnen ihre Führung ausbauen und das gelingt Lena Oberdorf in der 49. Minute. Wieder ist es eine Standardsituation, die dem MSV Duisburg zum Verhängnis wird. Eine perfekte Freistoßposition von rechts, der Ball kommt hoch und gefährlich in den Strafraum, sodass Oberdorf nur noch hochsteigen muss, um auf 2:0 zu erhöhen. Und auch das anschließende 3:0 ist schön anzusehen. Popp erhält auf Strafraumhöhe den Ball, schippt ihn über die Abwehr und legt so perfekt für Rebecca Blomqvist auf. Der MSV Duisburg schaut bei Popp´s Drehung und dem tollen Pass zu und auch die Torschützin wird nicht energisch genug gefordert. Keine zehn Minuten später klingelt es erneut im Tor von Duisburg. Diesmal heißt die Torschützin Fridolina Rolfö. Duisburg verliert im Mittelfeld den Ball durch einen verheerenden Fehlpass zur eigenen Abwehr. Rolfö schalet schnell, schnappt sich den Ball, lässt zwei Gegnerinnen stehen und schließt dann souverän ab. Die deutliche Führung ist mehr als verdient für die Gäste. Bis zum Schlusspfiff fällt kein Tor mehr. 

Der MSV Duisburg steigt somit ab. Das Team konnte diese Saison insgesamt vier Punkte in vier Unentschieden holen. Der Verein steigt das zweite Mal in der Vereinsgeschichte ab. Das erste Mal musste sich Duisburg 2014/15 verabschieden. Der VfL Wolfsburg hingegen hat noch alle Möglichkeiten und hat nur ein klares Ziel vor Augen: die nächste deutsche Meisterschaft. Das Team von Stephan Lerch liegt nur zwei Punkte hinter dem Tabellenführer aus München. Nächste Woche kommen die Münchnerinnen nach Wolfsburg zum alles entscheidenen Spiel um die deutsche Meisterschaft. WER WIRD MEISTER? 

"Für den Frauenfußball in Duisburg ist es ein trauriger Tag. Doch wir werden versuchen nächstes Jahr zurückzukommen.", schließt Trainer Thomas Gerstner diese Saison ab.

Meppen punktet im Abstiegskampf und die TSG kämpft um die Königsklasse

SV Meppen - TSG 1899 Hoffenheim 1:0

Platz zehn gegen Platz drei - die TSG Hoffenheim startete als klarer Favorit in diese Partie. Für die Hoffenheimerinnen geht es weiterhin um den wichtigen dritten Platz für die Champions League Qualifikation und Meppen kämpft mit dem SC Sand und dem MSV Duisburg gegen den Abstieg. Die erste Hälfte dieser Partie war, anders als erwartet sehr durchwachsen und unspektakulär. Der SV Meppen kam zu mehreren Standardsituationen, konnte jedoch keinen der Freistöße gefährlich aufs Tor der Gäste bringen. Und auch so waren es die Meppenerinnen, die mehr vom Spiel hatten. Jedoch gelang es ihnen zunächst nicht, die Kugel ins Tor zu bringen, auch die TSG-Keeperin hatte einiges dagegen. Und auf der anderen Seite? Die Hofenheimerinnen taten sich schwer, oftmals waren es bereits die Bälle im Spielaufbau, die unpräzise waren. Doch Krumbiegel erhielt einmal die Chance zur Führung, stellte sich aber ungeschickt an. Die TSG versuchte es nun öfter mit Distanzschüssen, jedoch wollte der Ball nicht ins Tor. Maximiliane Rall, die nächste Saison für den FC Bayern München auflaufen wird, kam zu mehreren Abschlüssen und zeigte in der 41. Minute tolle Ballbeherrschung, konnte aber auch den letzten Schuss nicht verwandeln. 

Mit dem Unentschieden ging es in die Pause - für beide Teams wäre definitiv mehr drin gewesen. Dann, nach der Pause passierte das zunächst schier Unmögliche - die Führung für den Abstiegskandidaten aus Meppen. Nach einer wunderschönen Kombination der Meppenerinnen landet der Ball im Strafraum der TSG. Die Abwehr kann nicht klären, der SV Meppen nutzt die Unsicherheit der Gäste und sticht in Form von Agnieszka Winczo zu. Bis zur 83. Minute passierte nichts Spannendes, die TSG ist zwar um den Ausgleich bemüht, kann aber an die erfolgreiche Leistung gegen die Münchnerinnen nicht anknüpfen. Doch nach einem turbulenten Aufkommen im Strafraum, liegt Nicole Billa am Boden, aber die Unparteiische entscheidet nicht auf Elfmeter. Und doch, die TSG möchte hier zumindest einen Punkt mit nach Hause nehmen, die Königsklasse soll unbedingt erreicht werden. In der 88. Minute kommt der Ball im Strafraum nochmal auf die Torjägerin Billa, ihr Abschluss zittert am linken Pfosten vorbei. Und auch das war noch nicht die letzte Situation des Spiels. In der 90. Minute kommt ein langer Ball von der Hoffenheimer Torhüterin, die am Mittelkreis steht, in den Strafraum, wieder zu Billa. Doch auch hier bleibt die 19-fache Torschützin dieser Saison ohne Glück. Am Ende wäre mehr drin gewesen für die TSG Hoffenheim, doch auch Meppen zeigte sich wacker. 

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