Abstiegskampf weiter offen - Meisterschaft vertagt

Johanna Grimm und Jonathan Krech • 24. Mai 2021

Frauen-Bundesliga: Spieltags-Zusammenfassung

20. Spieltag

Lea Schüller (Zweite v. l.) köpft die Bayern - voraussichtlich - zur Meisterschaft. Sie traf gegen Leverkusen gleich doppelt.

ⒸBayer04Leverkusen

Bayern auf direktem Weg Richtung Meisterschaft - Schüller trifft erneut doppelt

Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München 0:4

Für den FC Bayern von Cheftrainer Jens Scheuer ging es am vorletzten Spieltag vor allem darum, den Vorsprung auf Verfolger Wolfsburg zu wahren. So ging das Team mit Energie und Elan in die Partie in Leverkusen, erspielte sich von Beginn an eine überlegene Dominanz. Schon nach fünf Minuten köpfte Marina Hegering die erste Bayern Chance nach einer Ecke in Richtung Anna Klinke im Leverkusener Tor, die Schlussfrau war jedoch rechtzeitig zur Stelle. Die Bayern stürmten weiter, Leverkusen stand defensiv jedoch sehr stabil und ließ kaum gefährliche Abschlüsse zu. Die Volley-Abnahme von Linda Dallmann aus kurzer Distanz konnte Klinke ebenso abwehren (21.) wie einen starken Distanzschuss von Klara Bühl in der 26. Spielminute. Lea Schüller erwischte zwar noch den Nachschuss, stand dabei allerdings im Abseits. Zwölf Minuten später stand sie bei einer Flanke von Dallmann von der echten Seite jedoch goldrichtig und köpfte souverän zum 1:0 Führungstreffer (38.). Bis zur Pause blieb es bei diesem Spielstand. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein ähnliches Spiel, die Münchnerinnen fanden vor allem offensiv statt, brauchten jedoch wieder etwas um gefährlih vor das Leverkusener Tor zu kommen. Wieder war es Hegering, die die erste große Chance hatte. Diesmal köpfte sie in bester Stürmerinnen-Manier zum 2:0 ein (57.).

Die Bayern drückten weiter, doch Leverkusen blieb weitestgehend stabil, und so brachte erst die eingewechselte Viviane Asseyi den dritten Treffer, für den sie gleich ihren ersten Ballkontakt verwendete (74.). Schüller hatte ihr die Flanke auf den zweiten Pfosten serviert, die Französin musste nur noch den Kopf hinhalten. Lea Schüller trat auch selbst noch einmal vor dem Tor in Erscheinung, die Bayern-Stürmerin blockte einen Abwurf von Anna Klinke und umkurvte die Torhüterin gekonnt, bevor sie zum 4:0 Endstand einschob.


Die Bayern belohnen eine stabile Leistung am vorletzten Spieltag mit einem souveränen Sieg über sichere, aber letztlich chancenlose Leverkusenerinnen und dürfen so zuversichtlich in Richtung Meisterschaft blicken. Der letzte Schritt zum Titel wartet in zwei Wochen, dann ist Eintracht Frankfurt in München zu Gast. Für den vierten Meistertitel der Vereinsgeschichte reicht aufgrund des besseren Torverhältnisses rein rechnerisch ein Unentschieden, die Bayern werden jedoch ganz bestimmt auf Sieg spielen, um den Titel gebührend zu feiern.


Generalprobe vor dem Pokalfinale - SGE und VfL mit starken Leistungen

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg 2:3

Die vorletzte Partie in dieser Saison. Es war die Generalprobe für beide Mannschaften, nächstes Wochenende stehen sich die beiden im DFB-Pokal-Finale gegenüber. Doch erstmal Konzentration auf die Bundesliga. Für die Wölfinnen ist die Meisterschaft noch erreichbar, vorausgesetzt die Bayern können die restlichen sechs Punkte nicht holen. Für Frankfurt auf Rang sechs ist noch der vierte Platz in Sicht, dafür müssen aber Leverkusen und Potsdam patzen. Es stand also vor allem für die Wölfinnen viel auf dem Spiel. Und die starteten mit viel Spielfreude und Ehrgeiz in diese Partie. Bereits in der zweiten Minute ging der VfL durch Fridolina Rolfö in Führung. Nach einer Parade von der zurückgekehrten Merle Frohms im Frankfurter Tor beim Schuss Joelle Wedemeyer prallt der Ball zu Rolfö, die nur noch einköpfen muss. Ein gelungener Blitzstart für die Wölfinnen also. Die Wolfsburgerinnen machten weiterhin Druck, sie wollen es den Bayern bis zum Schluss sichtlich so schwer wie nur möglich machen. Die Keeperin und Abwehr der SGE war einige Male gefordert, jedoch brachten die Gäste bis zur 31. Minute den Ball kein zweites Mal über die Linie. Nach der guten halben Stunde war es dann Ewa Pajor, die sich den Ball schnappte und aufs gegnerische Tor zulief, an Frohms vorbeizog und zum 2:0 für die Wölfinnen einschob. Von Frankfurt war in der ersten Hälfte wenig zu sehen, die SGE hatte Schwierigkeiten mit dem Offensivdruck der Wölfinnen umzugehen.  

Die erste Halbzeit gehörte klar den Gästen aus Wolfsburg, die mit dem 2:0 aus ihrer Sicht in die Kabine gingen.

Nach der Pause veränderte sich das Spiel grundlegend, man könnte meinen, dass die beiden Teams die jeweils andere Taktik anwandten.

Kurz nach Wiederanpfiff war es dann Lara Prasnikar, die in der 48. Minute nach einem starken Laufduell und tollem Abschluss auf 1:2 verkürzte. Sichtlich ermuntert wollte Frankfurt nun den Ausgleich. Doch Tanja Pawollek traf in der 57. Spielminute unglücklich ins eigene Tor und erhöhte für die Gäste auf 1:3. Doch die Adlerträgerinnen wollten sich nicht zufrieden geben und konnten in Form von Laura Freigang im direkten Gegenzug nach dem Anstoß das 2:3 erzielen. Von nun an wagten beide Teams mehr, dennoch waren es die Wölfinnen, die mehrere Großchancen hatten, jedoch häufig an der Schlussfrau der Hausherrinnen scheiterten. In der 90. Minute dann noch ein Schock für die Wölfinnen, nachdem Alexandra Johansdottir die Latte traf und somit nur knapp am Ausgleich vorbeischrammte.


Für den VfL Wolfsburg heißt es nun hoffen, dass die Bayern am letzten Spieltag in Frankfurt verlieren. Denn den Münchnerinnen reicht selbst ein Punkt, um neuer Deutscher Meister zu sein. Das Pokal-Finale nächste Woche wird wohl genauso spannend wie die Generalprobe in der Liga und der letzte Spieltag.

Potsdam souverän gegen Werder - Die Luft ist allmählich raus

Werder Bremen - 1. FFC Turbine Potsdam 0:2

Für den Verein aus Bremen ist es keine schöne Woche. Die Herren stiegen an diesem Wochenende aus der Bundesliga ab und auf die Werder-Frauen wartete eine schwierige Aufgabe gegen die starken Potsdamerinnen.

Letzte Woche sicherte sich Werder Bremen jedoch den Klassenerhalt und ging also doch frohen Mutes in die Partie gegen Turbine Potsdam. Die Potsdamerinnen können den vierten Platz sichern, zumal der direkte Konkurrent aus Leverkusen gegen die Bayern antreten muss. Für beide Mannschaften steht also nicht mehr allzu viel auf dem Spiel und dennoch waren beide von Anfang an fokussiert.

Gleich zu Beginn war viel Spannung drin, die Gäste hatten die erste Chance des Spiels. Bereits in der vierten Minute war Selina Cerci im Strafraum der Bremerinnen am Ball und legte quer auf Gina Chielinski, jedoch hatte die Bremer-Keeperin noch etwas gegen das erste Gegentor. Der weitere Spielverlauf war unspektakulär, keines der beiden Teams konnte gefährliche Impulse in Richtung des gegnerischen Tors senden. Erst kurz vor der Halbzeit gelang es den Bremerinnen, den Ball in den Potsdamer Strafraum zu bringen. Hier kam Steffanie Goddard, die nach dieser Saison ihre Karriere beendet, an den Ball und schloss ab. Jedoch verfehlte der Ball den rechten Pfosten nur knapp. Dennoch sollte die erste Halbzeit etwas bieten. In der 43. Minute konnte Werder-Schlussfrau Anneke Borbe den Gegentreffer noch verhindern, jedoch fiel eine Minute später das 1:0 für die Turbine. Nina Ehegötz trat zum Freistoß an, dieser wurde abgefälscht und landete so im Bremer Tor. Mit der knappen Führung ging es in die Pause.

Nach Wiederanpfiff wollten beide Teams nochmal mehr und versuchten durch mehr Intensität den Gegner unter Druck zu setzten. Jedoch kam es zu keinen eindeutigen Großchancen auf beiden Seiten. Erst in der 66. Minute traf Melissa Kössler zum 2:0 für die Potsdamerinnen.

Und auch in der Schlussphase waren es die Potsdamerinnen, die das Spiel bestimmten und den Ball durch die eigenen Reihen liefen lassen. Am Ende ein verdientes 2:0 für die Turbine. Für Werder geht es am letzten Spieltag gegen die den Zweitplatzierten aus Wolfsburg.

Erster Saisonsieg für Duisburg - Enge Partie in Essen

SGS Essen - MSV Duisburg 2:3

Im Kampf um den Klassenerhalt spielt der MSV zwar nicht mehr mit, nichtsdestotrotz gingen die Duisburgerinnen mit viel Spielfreude in die Partie gegen Essen.

Sie erwischten einen guten Start, bereits in der dritten Spielminute erkämpft sich Alina Angerer nach einem schlechten Zuspiel der Essener Keeperin die Kugel und leitet geschickt auf Hannah Wilkinson weiter, die direkt den frühen Führungstreffer erzielt. An diesen frühen Erfolg wollten die Spielerinnen merklich anknüpfen, sie blieben die spielbestimmende Mannschaft. In der 15. Spielminute bekommt der MSV einen Freistoß zugesprochen, Nina Lange tritt an und bedient schön Claire O'Riordan, die per Kopf für Julia Debitzki auflegt, sie stochert den Ball schlussendlich über die Linie. In der Folgeübt der MSV weiter Druck aus, Wilkinson lässt zwei gute Chancen liegen und Essen darf sich angesichts der Chancenverwertung mit dem Halbzeitstand mehr als glücklich schätzen.

Essen kommt jedoch stärker und mutiger aus der Kabine, jetzt sind es die Duisburgerinnen die kaum Zugriff bekommen und hinterherlaufen. Ab der 53. Minute dreht Essen richtig auf. Doch genau in diese Drangphase hinein kommt der dritte Duisburger Treffer, nach einem Pass von Geldona Morina wirft sich Angerer in den Zweikampf und steckt irgendwie zu Wilkinson durch, die frei aufs Tor zuläuft und sicher einschiebt (69.).

In der Schlussphase zieht Essen nochmals an, Eleni Markou (84.) und Carlotta Wamser (85.) erzielen in kurzer Zeit zwei starke Treffer für die Hausherrinnen. Die letzte Druckphase wehren die Duisburgerinnen jedoch mit viel Kampfgeist bis zum Schlusspfiff ab. Eine starke Leistung nach einer vergleichsweise schwachen Saison.


Den ersten Saisonsieg lässt sich der MSV nicht mehr entreißen, sie krönen eine starke Leistung standesgemäß und hoffen nun auf ein ähnlich spannendes Spiel am letzten Spieltag gegen die TSG Hoffenheim. Für Essen geht es am letzten Spieltag auswärts gegen die Turbinen aus Potsdam.

Hoffenheim souverän gegen Freiburg - Die Königsklasse winkt

TSG 1899 Hoffenheim - SC Freiburg 4:2

Im letzten Heimspiel der Saison wollte die TSG Hoffenheim die Champions League-Qualifikation sichern und nach dem Unentschieden gegen den SC Sand eine schnelle Reaktion zeigen.


Dementsprechend offensiv startete die TSG, setzte bereits früh erste Akzente in Richtung Freiburger Tor. Doch erst verfehlte Katharina Naschenweng das Tor aus der Distanz knapp, dann traf Maximiliane Rall aus dem Strafraum nur das Lattenkreuz. Nach zwölf Minuten dann endlich die wohlverdiente Belohnung: Der Führungstreffer durch Fabienne Dongus. SIe vollendet nach einer starken Kombination über Lena Lattwein und Tabea Waßmuth. Hoffenhiem drückte weiter und erzielte in der 19. Minute das 2:0 durch Nicole Billa nach einer schönen Vorlage von Maximiliane Rall. Nachdem Freiburg in der Offensive bisher kaum stattgefunden hatte nutzte der SC einen Fehler in der Defensive Hoffenheims und erzielte den Anschlusstreffer (27.) durch Ereleta Memeti. Viel mehr kam jedoch von Freiburg nicht, Hoffnheim war weiterhin tonangebend. In doppelter Zusammenarbeit erzielten dann Jule Brand (36.) und Nicole Billa (37.) kurz nacheinander die Tore drei und vier für die Gallai-Elf, sie legten sich jeweils gegenseitig auf. Mit einem deutlichen Vorteil für Hoffenheim ging es dann in die Kabine.

Im zweiten Durchgang ließ di TSG die Zügel etwas lockerer und ließ dem SC etwas mehr Spielanteile, die Freiburgerinnen brauchten jedoch etwas, um gefährlich vor das Hoffenheimer Tor zu kommen. Geschlagen gaben sie sich jedoch keinsfalls, die Partie blieb weiterhin unterhaltsam. So erkämpften sie sich auch den 4:2-Anschlusstreffer in der 71. Minute durch Janina Minge. Hoffenheim wurde in der Folge etwas fahrlässig, spielte die Umschaltmöglichkeiten nicht mehr konsequent aus und die Partie verlor deutlich an Fahrt. Lediglich Nicole Billa hatte noch eine vielversprechende Chance in der 76. Minute, der Ball flog jedoch knapp am Freiburger Kasten vorbei.

In der 84. Minute wurden dann Tabea Waßmuth, Lena Lattwein und Maximiliane Rall unter Applaus der 100 zugelassenen Zuschauer verabschiedet, sie absolvierten ihr letztes Heimspiel im Hoffeheimer Dress.


Die Elf von Trainer Gabor Gallai feierte im vorletzten Saisonspiel also einen klaren Heimsieg gegen durchaus spielfreudige Freiburgerinnen und blicken jetzt gespannt auf das letzte Spiel gegen den MSV Duisburg in zwei Wochen.

Trainerwechsel bei Sand wirkt Wunder - Abstiegskampf vom Feinsten

SV Meppen - SC Sand 0:2

Wer sichert sich den Klassenerhalt? In diesem Spiel ging es für die beiden Teams aus Meppen und Sand um alles. Der Zehnte gegen den Elften. Mit einem Sieg kann sich Meppen retten. Und auch der SC Sand kann mit einem Sieg an den Meppenerinnen vorbeiziehen, den Abstiegskampf nochmal spannend machen und die Entscheidung auf den letzten Spieltag verschieben. Beide Teams wollten also unbedingt die drei Punkte nach Hause holen.


Von Beginn an merkten alle Beteiligten, dass es hier um den Klassenerhalt ging. Die klareren und gefährlicheren Torchancen gab es jedoch eindeutig für die Frauen des SC Sand zu verzeichnen. Dörthe Hoppius versuchte beispielsweise im Strafraum der Gegnerinnen einen Fallrückzieher, jedoch konnte die Meppener Keeperin den Ball abwehren. Und auch die weiteren Versuche von Sand, hier in Führung zu gehen, konnten zunächst abgewehrt werden.
Kurz vor der Pause dann ein Aufreger. Emily Evels schießt aus 30 Metern Torentfernung einfach mal drauf und hat Glück, denn der Ball landete an der Unterlatte und anschließend mit vollem Umfang hinter der Linie. Jedoch gaben die Schiedsrichterinnen das Tor nicht, obwohl selbst die Fernsehaufnahmen im Nachhinein das Tor belegten. Für Sand und Meppen hieß es also weiterhin kämpfen um das so wichtige Tor. Unterm Strich bot die erste Halbzeit nicht allzu viel, dennoch wollten beide Teams hier nicht als Verlierer rausgehen.

Die zweite Hälfte glich der ersten, anfangs war wenig zu sehen. Bis zu einer Standardsituation, ein Freistoß für den SC Sand. Vom Mittelkreis, dem Ausgangspunkt, wird der Ball nach rechts außen geschlagen. Hier kann ihn Chiara Loos annehmen und gut mitnehmen. Entschlossen dribbelt sie an ihrer Gegenspielerin vorbei und bringt die Flanke ins Zentrum. Dort findet sie zunächst keine Abnehmerin, jedoch kann Meppen den Ball nicht klären. Nun liegt der Ball am Elfmeterpunkt, Myrthe Moorrees läuft an und zieht direkt mit links ab. Der Ball fliegt über die gesamte Abwehr hinweg und auch die Torhüterin ist bei diesem Ball chancenlos. Schöner hätte man den nicht verwandeln können. Wenn das das Tor zum Klassenerhalt war, dann ist es der verdiente Klassenerhalt. Und nicht nur der Abschluss ist hervorzuheben. Auch die Vorarbeit von Loos ist überragend.

Kurz vor Schluss dann ein weiterer toller Treffer des SC Sand. Nach der eigenen guten Defensivarbeit startet der Konter bei Moorrees im eigenen Strafraum und gelangt über zwei Pässe mit Loos über die rechte Außenbahn bei Molli Plasmann. Die ist in einem irren Tempo in den gegnerischen Strafraum gesprintet und bekommt den Ball, den sie an der Torhüterin vorbeischiebt und zum verdienten 2:0 trifft (86.). Bitter für die Meppenerinnen, gerade weil ein Sieg so wichtig gewesen wäre im Kampf um den Klassenerhalt.


So müssen sie in zwei Wochen am letzten Spieltag gegen den SC Freiburg auf eine herausragend gutes Spiel hoffen, um noch eine Chance auf den Verbleib in der Bundesliga zu haben. Der SC Sand empfängt dann die Werkself aus Leverkusen.

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